Die von der Großen National-Mutterloge „Zu den drei Weltkugeln“
(GNML 3WK) gestiftete Weltkugel-Stiftung (WKS)
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Feierte 2023 ihr 30-jähriges Bestehen, sie wurde am 18.08.1993 in Berlin gegründet. Der Zweck der Stiftung ist, die Förderung des Denkmalschutzes durch Erhaltung und Wiederherstellung von Bau- und Bodendenkmälern des stiftungseigenen Grundbesitzes sowie kulturelle und soziale Aufgaben zu erfüllen. In der vorliegenden Dokumentation soll „pro domo“, also „in eigener Sache“ gesprochen werden, allerdings ist das im Sinne des Festhaltens, des Dokumentierens und nicht des Beschönigens oder gar der Selbstbeweihräucherung zu verstehen.
Fast 50 Immobilien wurden in teilweise langen Verhandlungen zurückgeführt und es begann eine umfangreiche Sanierung an vielen Häusern. Die meisten übernommenen Objekte waren in einem desolaten, sanierungsbedürftigen Zustand und zum Teil nicht bzw. nur mit unwirtschaftlich hohem Aufwand zu erhalten und zu bewirtschaften. Die Finanzierung dieser Maßnahmen konnte nur mit Hilfe von Krediten erfolgen. Die anschließende Vermietung der Häuser gestaltete sich im Hinblick auf das problematische, wirtschaftliche Umfeld zum Teil sehr schwierig, so dass die Kalkulation der Kapital- und Bewirtschaftungskosten in vielen Fällen nicht aufging. Auch der Wunsch des Stifters, allen geschlossenen Logen wieder eine Heimstadt zu geben, ging nicht in allen Orten der neuen Bundesländer in Erfüllung.
Auf diese Entwicklung musste die Stiftung reagieren. Zum einen war sie gehalten, Immobilien zu verkaufen, um Kredite tilgen zu können und die Bewirtschaftungskosten zu senken.
Einige Immobilien wurden nur gegen Übernahme der Betriebskosten vergeben, ohne dass ein Mietzins gezahlt wird, um die Kostenrechnung zu entlasten und dem Leerstand und damit dem Verfall entgegenzuwirken. Zum anderen konnte die Stiftung ihr karitatives Engagement nicht mehr in vollem Umfang ausüben. Der Stiftungszweck wurde um die Denkmalpflege erweitert, um die Gemeinnützigkeit zu erhalten.
Zur weiteren wirtschaftlichen Stabilisierung der Stiftung wurden ab 2004 vorrangig Grundstücke verkauft, die aufgrund ihrer Lage oder ihres Zustandes nicht nachhaltig zu halten waren. Die Kredite konnten im Jahre 2012 vollständig abgelöst werden. Auch wenn die Auswirkungen der anfänglichen Schwierigkeiten im Wesentlichen behoben werden konnten, bleibt es weiterhin eine große Anstrengung, den Bestand zu sichern und für die Zukunft zu erhalten.